Meine Vision
für den EN-Kreis
Meine Vision:
Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist eine Region voller Chancen: vielfältige Städte, starke Unternehmen, engagierte Menschen, viel Natur
und eine reiche Geschichte. Doch das Potenzial wird oft von Bürokratie, fehlender Digitalisierung und einer Verwaltung gebremst, die mehr verwaltet als gestaltet.
Meine Vision ist ein moderner, vernetzter und lebenswerter
EN-Kreis, in dem alle neun Städte gemeinsam an einem Strang ziehen.
Was mir wichtig ist:
Gemeinschaft statt Kirchturmdenken
Die Städte sollen sich nicht länger als Einzelkämpfer verstehen. Viele Verwaltungsaufgaben können sinnvoll auf Kreisebene gebündelt werden –
damit die Kommunen wieder mehr Zeit, Geld und Kraft
für ihre Bürgerinnen und Bürger haben.
Digitale Verwaltung für alle
Formulare, Anträge und Behördengänge müssen endlich einfacher werden.
Ob online von zuhause oder vor Ort im Rathaus – Verwaltung soll den
Menschen dienen, nicht umgekehrt.
Starke Schulen und Chancen für Kinder
Bildung ist die Grundlage für Zukunft. Moderne Schulen, digitale
Ausstattung und ein Umfeld, in dem Kinder sich frei entfalten können,
stehen für mich an erster Stelle.
Ehrenamt stärken
Jeder Euro, der ins Ehrenamt fließt, vervielfältigt sich – in Lebensqualität, Zusammenhalt und Identität. Deshalb muss der Kreis hier verlässlich fördern,
statt in teuren Bauprojekten Geld zu versenken.
Sicherheit und Lebensqualität
Sicherheit bedeutet nicht Kontrolle und Misstrauen, sondern Ordnung,
Prävention und ein Umfeld, in dem sich Menschen wohlfühlen können.
Nachhaltigkeit und Identität
Der EN-Kreis ist Wiege des Ruhrbergbaus. Projekte wie das Besucherbergwerk
Stock & Scherenberger Erbstollen zeigen, wie Tradition und Zukunft zusammenpassen. Heimat heißt: Stolz auf das Gestern und Mut für das Morgen.
Mein Ziel:
Ein Kreis, der zukunftsfähig, frei und menschlich ist – in dem Politik
den Alltag erleichtert, Chancen schafft und Vertrauen zurückgewinnt.
